VISUS Spendenlauf 2019: Röntgen würde strahlen

Bochum/Remscheid-Lennep, 9. September 2019. Sportler haben ihm viel zu verdanken: Hätte Wilhelm Conrad Röntgen 1895 nicht die nach ihm benannten Strahlen entdeckt, wären muskoskelettale Verletzungen heute vielleicht weniger gut diagnostizier- und behandelbar. Die VISUS Health IT GmbH verneigte sich nun symbolisch vor dieser Leistung und ließ den Erlös des diesjährigen Spendenlaufs im Rahmen des Stadtwerke Halbmarathon am 1. September 2019 in Bochum der Geburtshaus-Wilhelm-Conrad-Röntgen-Stiftung in Remscheid-Lennep zugutekommen.

Dr. Uwe Busch, Direktor des Deutschen Röntgen-Museums, freute sich über die Spendensumme von 3.000 Euro: „2020 jährt sich Röntgens Geburtstag zum 175. Mal und die Entdeckung der Röntgenstrahlen zum 125. Mal. Diese Jubiläen wollen wir gebührend feiern und das Geburtshaus soll dabei eine wichtige Rolle einnehmen. Die Spendensumme können wir deshalb sehr gut gebrauchen, um die noch bis zur Eröffnung am 27. März 2020  anfallenden Kosten abzudecken.“

Große Freude über die großzügige Spende für das Röntgen-Geburtshaus: (v.l.n.r.) Dr. Uwe Busch (Deutsches Röntgen-Museum), Dr. Hans-Georg Stavginski (DRG) und Jörg Holstein (VISUS Health IT GmbH) Große Freude über die großzügige Spende für das Röntgen-Geburtshaus: (v.l.n.r.) Dr. Uwe Busch (Deutsches Röntgen-Museum), Dr. Hans-Georg Stavginski (DRG) und Jörg Holstein (VISUS Health IT GmbH) Dass die VISUS Health IT GmbH den stattlichen Spendenscheck in Remscheid-Lennep übergeben konnte, ist auch der großartigen Leistung der Läufer zu verdanken, die am 1. September 2019 zum Halbmarathon im orangenen Trikot an den Start gingen. „Wir freuen uns, dass wir auch zum 11. VISUS Spendenlauf wieder zahlreiche Kunden, Partner und Mitarbeiter dazu motivieren konnten, für den guten Zweck zu schwitzen“, so Jörg Holstein, VISUS-Gründer und Geschäftsführer. Die Entscheidung für die Geburtshaus-Wilhelm-Conrad-Röntgen-Stiftung als Spendenempfänger ist für ihn nur konsequent: „Würde es die Röntgenstrahlen nicht geben, würde es VISUS vermutlich nicht geben. Schließlich liegen unsere Wurzeln im radiologischen Bilddatenmanagement. Wir haben Wilhelm Conrad Röntgen also einiges zu verdanken und mit der Förderung seines Andenkens, erinnern wir uns auch ein bisschen unserer eigenen, jungen Geschichte.“

Den Besuch in Remscheid-Lennep nutzte die VISUS-Delegation übrigens nicht nur für die Scheckübergabe, sondern auch für einen Rundgang durch die neue Publikumsausstellung im Röntgen-Geburtshaus.